„Wenn man schon die Möglichkeit hat, Strom aus erneuerbaren Energien zu gewinnen, sollte man es auch tun“, plädiert die gebürtige Berlinerin. “Das müsste mehr gefördert werden, vor allem bei öffentlichen Gebäuden sollte es verbindlich sein“, bekräftigt Peter Klausegger. Als ehemaliger Verkehrsplaner verweist der Österreicher u.a. auf die enormen brachliegenden Potenziale solar Stromgewinnung an Lärmschutzwänden. Eigentlich war die sympathische Berliner-Wiener-Melange auf der Suche nach risikofreien Geldanlagemöglichkeiten. Dabei erkannten sie schnell, dass ihr eigenes Dach die Investition mit der höchsten Rendite darstellte.
Das bestens informierte Paar verfolgt das Thema Solarstrom schon seit geraumer Zeit, war aber zuletzt an einen Dienstleister geraten, dem es nicht gelang, ihre Vorstellungen umzusetzen. Entschlossen, regionale Unternehmen in die Wertschöpfungskette einzubinden, wurden sie durch ein Informationsschreiben der Stadt Eppelheim auf das ASIS-System und auf WIRSOL aufmerksam. Nach dem 1. Anruf dauerte es nur 4 Wochen, bis die komplette Anlage installiert war- die Module selbst wurden an nur einem Tag montiert.
Gerade im Hinblick auf den Stichtag zum 30. Juni konnten sie sich damit nicht nur die maximale Einspeisevergütung für die nächsten 20 Jahre sichern, sondern auch einen exemplarischen Beitrag zur Energiewende leisten.
Pressemitteilung v. WIRSOL.de